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Haarverlängerungen mit Klebestreifen haften mithilfe spezieller medizinischer Klebestreifen an echtem Haar. Sie befestigen extrem dünne Strähnen direkt an den natürlichen Haaren, ohne dass Hitze oder herkömmlicher Kleber erforderlich sind. Die Funktionsweise ist ziemlich clever. Im Grunde werden diese feinen Strähnen zwischen kleinen Haarpartien direkt an der Wurzel platziert. Das Ergebnis ist bemerkenswert – es entsteht eine flache Oberfläche, die genauso aussieht wie natürlich wachsendes Haar. Dadurch sind sie aus der Entfernung kaum zu erkennen. Im Vergleich zu voluminösen Klammerverlängerungen oder veralteten Fusionsmethoden verteilen Klebestreifen das Gewicht gleichmäßiger über den Kopf. Das bedeutet weniger Zugbelastung auf die Kopfhaut und ermöglicht das nahtlose Hinzufügen mehrerer Schichten, ohne dass etwas auffällt.
Die heutigen Klebestreifen für Haarverlängerungen verfügen über extrem schmale Polyurethan-Streifen, die etwa 1 mm dick sind. Diese kleinen Streifen liegen direkt an der Kopfhaut an, sodass an den Haarwurzeln keine störenden Klumpen entstehen. Die verwendeten Klebstoffe sind entweder hautfarben oder komplett durchsichtig, wodurch diese Verlängerungen besonders bei Personen mit feinem Haar oder bei denen, die ihr Haar regelmäßig hochstecken, kaum sichtbar sind. Kürzliche Verbesserungen in der Flexibilität dieser Klebstoffe sorgen dafür, dass die Streifen sich mit dem Haar bewegen, statt den ganzen Tag über starr und unbequem zu wirken. Friseure bemerkten diesen Trend bereits Anfang 2025, als sie feststellten, dass immer weniger Kunden über Unannehmlichkeiten durch ihre Haarverlängerungen klagten.
Stylisten erzielen ein nahtloses Endergebnis durch:
Diese Techniken stellen sicher, dass die Extensions sich nahtlos einfügen, sogar bei genauer Betrachtung oder in hohen Pferdeschwänzen.
Saloninhaber beobachten derzeit einen starken Anstieg an Anfragen nach Klebeteilen. Laut Branchenberichten aus dem frühen Jahr 2024 haben ungefähr zwei Drittel der Salons festgestellt, dass Kunden diese verstärkt anfragen, da sie einfach sehr natürlich aussehen, ohne Haare zu schädigen. Trägerinnen feiner Haare oder Personen, die mit Haarausfall zu kämpfen haben, schätzen das leichte Gefühl auf dem Kopf. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie von Trichologen hat zudem etwas Interessantes gezeigt. Die Untersuchung verglich verschiedene Anbringungsmethoden und stellte fest, dass Klebeteile zu etwa 40 Prozent weniger Haarbrüchen durch Zugbelastung führten als herkömmliche Clip-Ins. Das erklärt, warum viele Menschen eine Lösung bevorzugen, die angenehm am Kopf sitzt, ohne dass jemand bemerkt, dass sie überhaupt dort ist.
Tape-Ins funktionieren, indem ultradünne Strähnen (etwa 0,3 bis 0,5 mm dick) mithilfe eines medizinischen Klebstoffs an natürlichen Haarpartien befestigt werden. Das Beste dabei? Für die Installation werden weder heiße Geräte noch aggressive Chemikalien benötigt. Werden die Bänder korrekt angebracht, verteilt sich das Gewicht gleichmäßig über die gesamte Fläche, wodurch weniger Zugbelastung auf einzelnen Haaren entsteht. Bei Fusionsmethoden sieht die Sache jedoch ganz anders aus. Diese setzen das Haar extremer Hitze von etwa 300 Grad Fahrenheit aus, die direkt auf die empfindlichen Haarschuppen einwirkt. Auch klebende Systeme sind nicht viel besser, da sie steife Verbindungen erzeugen, die im Laufe der Zeit tatsächlich die Haarfaser beschädigen. Ein kürzlich veröffentlichter Trichologie-Bericht aus dem letzten Jahr brachte zudem etwas ziemlich Interessantes ans Licht. Personen, die sich für Tape-Ins entschieden hatten, wiesen etwa zwei Drittel weniger Spliss auf als Personen mit Keratin-Spitzen-Extensions. Das ergibt Sinn, wenn man bedenkt, wie schonend Tape-Ins insgesamt auf die Kopfhaut und die Haarwurzeln wirken.
Faktor | Tape-In Extensions | Fusions/Klebemethoden |
---|---|---|
Anwendungszeit | 45-75 Minuten | 2-4 Stunden |
Entfernungsprozess | Löst sich mit Alkohol auf | Erfordert Einweichen mit Aceton |
Bruchrate | 12 % (TapeTrack 2023) | 29 % (HairScience 2023) |
Wiederverwendbarkeit | 3-5-malige Nachanwendung | Einmalige Verwendung |
Da bei Tape-Ins keine offenen Flammen oder aggressive Chemikalien zum Einsatz kommen, bleibt die natürliche Feuchtigkeitsbalance des Haares erhalten. Sie üben einen seitlichen Druck von 40 g pro Strähne aus – deutlich unterhalb der 60-g-Schwelle, die mit Traktionsalopezie in Verbindung gebracht wird (Journal of Cosmetic Dermatology 2022) – im Gegensatz zu Sew-Ins, die eine anhaltende Spannung von 180-250 g pro Reihe ausüben können.
Die meisten Menschen befürchten, dass Klebstoffe Probleme für ihre Kopfhaut verursachen könnten, aber diese Ängste sind angesichts der derzeitigen Erkenntnisse kaum gerechtfertigt. Eine kürzlich im Jahr 2023 in der Fachzeitschrift Dermatology Reports veröffentlichte Studie stellte tatsächlich fest, dass es praktisch keinen Unterschied in der Vielfalt der Mikroorganismen auf den Kopfhäuten von Personen gibt, die Klebestreifen verwenden, und jenen, die es nicht tun. Sehr wichtig ist jedoch die korrekte Anbringung. Werden die Streifen richtig angelegt, sodass etwa ein Millimeter Abstand zwischen Klebestreifen und Kopfhaut bleibt, ermöglicht dies eine natürliche Atmung der Haut und hält die Haarfollikel offen. Die meisten führenden Friseure empfehlen, die Klebestreifen alle sechs Wochen überprüfen zu lassen. Diese regelmäßige Kontrolle hilft dabei, abgenutzte Streifen frühzeitig zu erkennen, bevor sie sich zersetzen, verhindert Ablagerungen und sorgt dafür, dass alles unterhalb sauber bleibt.
Beim Auftragen kommt es darauf an, die Anwendung richtig hinzubekommen, um die natürlichen Haare gesund zu erhalten. Die meisten Stylisten platzieren die Klebestreifen etwa einen halben Zentimeter entfernt von der Grenze zwischen Kopfhaut und Haaransatz und legen sie waagerecht an, damit das Gewicht gleichmäßig auf die einzelnen Haarsträhnen verteilt wird. Bei dieser Methode entsteht weniger Druck auf einzelne Haarfollikel, was bedeutet, dass erheblich weniger Haare ausgerissen oder abgebrochen werden. Laut kürzlichen Erkenntnissen des im vergangenen Jahr veröffentlichten Berichts zur Sicherheit beim Haarstyling können korrekt angebrachte Extensions das Risiko von Haarbruch im Vergleich zu falsch angebrachten Extensions um etwa drei Viertel reduzieren. Der Sinn dabei ist, das Gleichgewicht richtig hinzubekommen, damit Kund:innen ihr neues Aussehen wochenlang genießen können, ohne sich Gedanken über Schäden an ihren eigentlichen Haaren unter all dem zusätzlichen Material machen zu müssen.
Für feines oder dünnes Haar verhindern ultradünne Strähnen (bis zu 0,6 mm) und weit auseinanderliegende Anbringungspunkte eine Überlastung der empfindlichen Haare. Neue atmungsaktive Klebstoffe bewegen sich flexibel mit den natürlichen Bewegungen mit, wodurch das Ziehen, das oft mit schwereren Systemen einhergeht, eliminiert wird. Diese Fortschritte fördern eine bessere Durchblutung der Kopfhaut und helfen, die Haardichte während längerer Tragedauer zu bewahren.
Regelmäßige Besuche im Salon alle 4–6 Wochen stellen sicher, dass das natürliche Haar frei wachsen kann, während das System im Gleichgewicht bleibt. Bei konsequenter Pflege bewahren 89 % der Träger die Proteintreue ihres natürlichen Haares während der Nutzungsdauer.
Eine sorgfältige Vorbereitung gewährleistet eine sichere Verbindung und schützt das natürliche Haar. Empfohlene Schritte sind:
Kunden, die diesem Protokoll folgen, halten ihre Haarverlängerungen im Durchschnitt um 30 % länger, berichten Friseure.
Geplante Anpassungen alle 6–8 Wochen helfen, häufige Komplikationen zu vermeiden:
Eine Trichologie-Studie aus 2023 zeigte, dass Personen, die alle zwei Monate Behandlungen in Anspruch nahmen, 67 % weniger Haarbruch aufwiesen als Personen, die den Tragezeitraum auf über 10 Wochen verlängerten. Fachkräfte verwenden während der Entfernung spezielle Lösungsmittel, um das natürliche Haar sowie wiederverwendbare Strähnen zu schützen und so die Langlebigkeit sowie die Gesundheit der Kopfhaut zu gewährleisten.
Tape-In-Haarverlängerungen sind Haarverlängerungen, bei denen Streifen mit medizinischem Kleber verwendet werden, um ultradünne Haarsträhnen am natürlichen Haar zu befestigen. Dadurch entsteht ein nahtloser und natürlicher Look.
Bei richtiger Pflege können Tape-In-Verlängerungen bis zu 6–8 Wochen halten, bevor Anpassungen oder eine erneute Anwendung erforderlich sind.
Wenn sie ordnungsgemäß angebracht und gepflegt werden, sind Klettverbindungen sanft zu den natürlichen Haaren und verursachen im Vergleich zu anderen Methoden wie Fusion oder Klebeverbindungen weniger Schäden.
Ja, Klettverbindungen können bei richtiger Pflege und erneuter Anwendung 3-5 Mal wiederverwendet werden.
2025-06-05
2025-06-02
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